
Bergen markierte 1913 den Beginn von Wittgensteins langjähriger Verbindung zu Norwegen und insbesondere zu Skjolden.
Der österreichische Konsul in Bergen, Kroepelien, stand in Kontakt mit dem Fabrikanten Drægni aus Skjolden und stellte die Verbindung her. So führte Wittgensteins Weg nach Skjolden am Lustrafjord (Sognefjord) – der Beginn einer legendären Geschichte.
Kroepeliens Büro befand sich in der Nähe des Hafens auf der gegenüberliegenden Seite der bekannten Bryggen.
Externer Link:
Historiker Harald Vatne über Wittgenstein und Norwegen (auf Norwegisch) https://www.youtube.com/watch?v=2noqOBua9OA